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Demonstration|Lüneburg|Januar|2025
Dieser Blogbeitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Demonstration, ihre Ziele und die engagierten Menschen, die daran teilnahmen.
Unsere Queere Majestät Birger Louis der Erste und sein Adjutant Ben waren dabei war dabei:
Eine Demonstration für Demokratie in Lüneburg.
Am Samstag, dem 25. Januar 2025 fand im
Clamart-Park in Lüneburg eine bedeutende Demonstration statt, die unter dem
Motto:
„Alle Zusammen: Sichtbar sein, Faschismus stoppen!“ stand.
In einer Zeit,
in der der Rechtsruck in vielen Teilen der Welt besorgniserregend zunimmt,
versammelten sich zahlreiche Menschen, um ein starkes Zeichen für die
Demokratie zu setzen.
Ein breites Bündnis für die Demokratie
Die
Veranstaltung wurde von
einem breiten Bündnis von Gewerkschaften, Vereinen unter anderem dem
BLIST e.V. und der Selbsthilfegruppe Regnbogentreff Lüneburg.
Und weiteren Initiativen organisiert,
die gemeinsam für ein wichtiges Anliegen eintreten: die Ablehnung rechten
Gedankenguts und das Eintreten für eine inklusive Gesellschaft. Die Kundgebung
forderte klare Positionen von den demokratischen Parteien:
„Kein Paktieren mit
den Rechtsextremen!“
Gleichzeitig fanden in Städten wie Berlin und Köln sowie in zwölf weiteren Städten Menschen zusammen, um sich für die Demokratie einzusetzen. Diese landesweiten Proteste zeigen, dass das Bedürfnis nach Veränderung und die Verteidigung der demokratischen Werte weit verbreitet sind.
Gemeinsam für eine gerechte Zukunft
Die Veranstalter, unterstützt von über 20 Organisationen, riefen dazu auf, laut zu werden und den politischen Raum zurückzuholen. Ihre Botschaft war klar:
Echte Lösungen statt rechter Hetze!
Eine Politik, die niemanden ausgrenzt!
Für eine gerechte Zukunft für alle!
Diese Forderungen spiegeln den Wunsch einer Gesellschaft wider, die Vielfalt und Gerechtigkeit schätzt.
Die Route der Demonstration war
Nach der Kundgebung setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung. Die Teilnehmer*innen führten ihre Proteste durch die Straßen von Lüneburg:
Rote Straße
Platz Am Sande
Altenbrückertorstraße
Ilmenaustraße
Bardowicker Straße
Ochsenmarkt
Marienplatz
Salzstraße
Wallstraße
Der Zug endete schließlich zurück im Clamartpark, wo die Teilnehmer*innen weiterhin für ihre Werte eintraten.
Ein Zeichen der Hoffnung
Die Demonstration am 25. Januar war nicht nur ein Protest, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung und der Solidarität. Es ist ermutigend zu sehen, wie viele Menschen bereit sind, für die Werte der Demokratie einzutreten und sich gegen intolerante und ausgrenzende Ideologien zu stellen.
Schlusswort
Wir alle tragen die Verantwortung, uns für eine Gesellschaft einzusetzen, die Vielfalt und Respekt fördert. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass die Stimmen der Solidarität und Menschlichkeit gehört werden!
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Quelle: Der luene-blog.de
https://luene-blog.de/fuer-solidaritaet-und-demokratie-demonstration-lueneburg-25-januar-2025/