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Am 31. März wird der „Transgender Day of Visibility“, der Internationale Tag der Sichtbarkeit von trans* Menschen, gefeiert – und wir feiern mit! An diesem Tag geht es um Selbstbestimmung, Wertschätzung und natürlich Sichtbarkeit – denn die ist der erste Schritt zu mehr Verständnis und Akzeptanz.

Gegründet wurde der Tag im Jahre 2009 von der US-amerikanischen Transgender-Aktivistin Rachel Candrall, um auf den generellen Mangel an Gedenktagen für die Trans*Community hinzuweisen. Weil ein positiv assoziierter Feiertag für die lebenden und aktiven Mitglieder dieser Community fehlte. So wurde am 31. März 2009 erstmals der „Internationale Tag der Sichtbarkeit von trans* Menschen“ begangen.
Das Selbstbestimmungsgesetz wurde von der Bundesregierung beschlossen und soll jetzt umgesetzt werden. Das Transmenschen die Änderung des Geschlechtseintrages durch Selbstauskunft erfolgen kann und das Verfahren dazu nicht mehr vor dem Gericht, sondern dem Standesamt stattfinden. Die Kosten geschlechtsangleichender Behandlungen sollen laut des neuen Koalitionsvertrages dann vollständig von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Wann genau die Umsetzung kommt, ist nicht wirklich klar. Damit endlich das diskriminierende Transsexuellengesetz Geschichte ist.

Die neuste Information, die uns vorliegt, soll das Selbstbestimmungsgesetz, das den Wechsel des Geschlechtseintrages wesentlich vereinfachen soll vor der Sommerpause 2023 verabschiedet werden. 

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